Cornelius Foja – Jahrgang 1967 – begann im 12. Lenz zunächst mit der klassischen Gitarre, die auch heute noch präsent ist. Ca. 5 Jahre Unterricht hinterließen die ersten Spuren.
Sehr bald kam jedoch die Sehnsucht nach der Stromgitarre. Spätestens seit den „Dire Straits“ war klar, dass es in diese Richtung gehen musste.
Die Klänge von Mark Knopfler, später v. a. auch von Gary Moore waren prägend. Somit gibt es bei den Instrumenten v. a. die Liebe zu Stratocaster und Les Paul.
Mit 17 Jahren entstand dann die Idee zur ersten Band namens „Memory“. Songs von Pink Floyd, CCR, Neil Young, aber auch eigene Stücke erfreuten den noch hungrigen Zuhörer von damals. Jäh unterbrochen wurde dieses Vergnügen nur durch die Wehrpflicht. Bei der Armee gab es zeitweise aber wenigstens eine „Regimentscombo“ – kleiner Trost!
Die Gitarre wurde nie in die Ecke gestellt, auch nicht während des Studiums. Ab dem Jahr 2000 spielte er die Leadgitarre in verschiedenen Bands. Die Songs der Idole – von “sultans of swing” bis “stil got the blues” wurden intoniert.
In der langen Zeit der „lockdowns“ reifte dann der Wunsch, mal noch etwas mehr zu wagen, andere Wege zu versuchen. Eines Tages dann, er weilte gerade beim „Lieblings – Gitarrenbauer“ Mathias Voigt in Leipzig, traf er dort Tino Standhaft. Dieser suchte auch gerade neue Mitstreiter und so wurde man sich schnell einig, es zusammen zu versuchen. Seither ist viel schöne Arbeit angesagt.
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